Herzlich Willkommen

 Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen. Gerne möchte ich Sie darüber informieren, weshalb ich einen weiteren,
und durchaus nicht weniger anspruchsvollen Beruf als Heilpraktikerin für Psychotherapie erlernte.


Gerade im Rahmen meiner früheren Ermittlungsarbeit als Kriminalbeamtin und im Bereich der Opferbetreuung, insbesondere der Betreuung von Opfern von Sexual- , Raub- oder versuchten Tötungsdelikten aber auch in der Betreuung von Angehörigen von Todes- und anderen Unglücksfällen drängte sich bei mir immer mehr die Notwendigkeit auf, auch therapeutisch tätig werden zu wollen.
Durch die vielen Jahre meiner Selbstbehauptungsworkshops mit den Kindern und durch meine Arbeit mit den Erwachsenen wurde mir oftmals so viel an Vertrauen und Zuwendung entgegengebracht, dass ich mir eine fachliche Kompetenz meiner Person gerne erwünscht hätte, um den Kindern und Eltern, bei der Bewältigung ihrer Probleme professionell helfen zu können.
Mit meiner Profession, als Heilpraktikerin für Psychotherapie arbeiten zu dürfen, schließt sich der Kreis!

Im Fokus meines Therapieangebots steht das Trauma eines Kindes oder eines Jugendlichen. Mit verschiedenen Methoden kann hier geholfen werden.
Nicht unbekannt dürfte uns allen sein, dass ein Trauma eines Kindes auch an dessen Eltern nicht spurlos vorübergeht.
Daher steht bald hinter jedem Kind auch zumindest ein traumatisiertes Elternteil, wenn nicht gar zwei! 

Ihre

Manuela Dirolf

VITA


  • Abitur 1990 am Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
  • Ausbildung zur Polizeibeamtin 1991; von 1995 - Frühjahr 2019 Ermittlerin bei der Kriminalpolizei
  • Betreuung von Opfern
  • Seit 1995 Präventionstätigkeiten für Grundschulkinder und Jugendliche sowie Eltern und Pädagogen zum Thema "Sexueller Missbrauch" in Form von Selbstbehauptungskursen und Vorträgen
  • Präventionsveranstaltungen für den Verein "FigurenZauber e.V." Konstanz und Kooperationspartnerin von Frau Irmi Wette mit ihrem Puppenspiel "PfotenWeg"
  • 2013 Studium an der Akademie Likamundi in Füssen zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Zusatzqualifikation: Traumaausbildung für Kinder und Jugendliche am Kindertraumainstitut Offenburg Professor Dr. Hensel

Prävention

Wehren lohnt sich!

Ziel meiner Kurse ist es, den Kindern Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie bestimmte Gefahrensituationen erkennen, richtig einschätzen und erfolgreich bestehen können.
Kinder brauchen das nötige Selbstbewußtsein, um sich in bestimmten Situationen dem Gegenüber (auch gegenüber Gleichaltrigen und Jugendlichen) zunächst verbal zur Wehr zu setzen, wenn Ihnen Unrecht widerfährt oder Gefahr droht. Kriminalistischen Erfahrungswerten zufolge, gelingt es einem Opfer bei einer Chance von bis zu 85 % durch massive Gegenwehr, einen Täter in die Flucht zu schlagen.

Diese Chance sollte jeder für sich nutzen!

Schwerpunkte meiner Kurse sind die Erörterung des Themas "sexueller Missbrauch" und das präventive Verhalten, damit ein solcher Übergriff erst gar nicht geschieht.
Kindgerecht werden mit den Mädchen und Jungen malerisch, in Rollenspielen und in Gruppengesprächen die nachfolgend aufgeführten Fragen und noch Vieles mehr erarbeitet.

  • Was bedeutet "Sexueller Missbrauch" ?
  • Welche Formen kann er haben ?
  • Wie fängt "Sexueller Missbrauch" in der Regel an ?
  • Wo und auf welche Art nähert sich der Täter oder die Täterin den Kindern ?
  • Wie schafft der Täter/Täterin Vertrauen ?
  • Welche Lockmittel werden gerne eingesetzt ?
  • Wie tarnt sich der Täter/Täterin (Ablegen klischeehaften Denkens über den schwarz maskierten Mann) ?
  • Ist es immer nur der "Fremde" ?
  • Wie definiere ich fremd ?

Eine handvoll leicht erlernbare Selbstverteidigungstechniken sollen hier die Wehrhaftigkeit des Kindes bei Gefahr oder Angriff erhöhen und ihm hierdurch auch Selbstsicherheit geben.

Elternabend

Die elterliche Erziehung bildet die Grundlage für ein selbstbewusstes Handeln und Auftreten der Kinder. Sie ist damit ein zentraler Pfeiler, der zur Prävention von gewalttätigen Übergriffen auf ihr Kind beitragen kann.

Mein Anliegen ist es, Sie für das Thema zu sensibilisieren, offen und sachlich damit umzugehen.
Besonders im Umgang mit ihrem Kind.

Erste Anzeichen und mögliche Gefahren erkennen, Wissen um Verhaltensmuster und Strategien der Täter/-innen vermitteln, Erscheinungsbild der potentiellen Opfer aufzeigen und Ihnen Fakten zur tatsächlichen Kriminalitätslage darstellen, sind wesentliche Inhalte des Elternabends.

Aufzeigen allgemeiner Vorsichtsmaßnahmen und Verhaltensregeln im Alltag, Berührungsängste im Umgang mit diesem Thema, auch gegenüber Ihrem Kind abbauen, erhöht die Wehrhaltigkeit und die Ihres Kindes gegen gewalttätige Übergriffe jeder Art.

Beratung

Kriminalistische Beratung


Ein schwerwiegendes Ereignis ist geschehen, das die Betroffenen mitten aus ihrem alltäglichen Leben reißt.
Neben dem traumatischen Erlebnis reiht sich bei den Betroffenen oftmals noch Unsicherheit und Überforderung ein, wie sie mit dem Ereignis umgehen können und welche weiteren, dem Ereignis angemessene und sinnvolle Maßnahmen neben der therapeutischen Hilfe begleitend getroffen werden können (Strafanzeige ja/nein?, Konsultierung eines Rechtsanwaltes, Unterstützung von Ämtern, Opferentschädigungsmaßnahmen, Weisser Ring, etc.).  
 
Begleitend zur Therapie biete ich meinen Klienten (Opfer und Täter/innen) eine umfassende kriminalistische Beratung an. In enger Abwägung der Interessen der Betroffenen und nach eingehender Psychoedukation mit diesen wird die therapeutische Arbeit dem Ergebnis der jeweiligen Entscheidung (z.B. Strafanzeige ja oder nein?) angepasst, so dass beispielsweise bei einer Entscheidung zur Strafanzeige die therapeutischen Maßnahmen und Vorgehensweisen so entsprechend gewählt werden, dass die Beweiskraft im Ermittlungsverfahren nicht gefährdet wird und die gewonnenen Erkenntnisse als verwertbare Informationen ins Strafverfahren einfließen können.

Therapie

 Gesprächstherapie


Der Begründer der Gesprächstherapie ist Carl R. Rogers (1942). "Viele psychisch Belastete fühlen sich von allen missverstanden. Erst wenn ihnen durch andere das wiedergegeben wird, was sie empfinden, fühlen sie sich verstanden. Allmählich sind sie dann auch für eine Veränderung bereit" (Benesch, 1994, S. 383). Diese Erfahrung setzte Rogers, die er auch von Ideen des Analytikers Rank und aus chinesischen Quellen bezog, in eine Psychotherapieform um.

Die Gesprächstherapie stammt aus der humanistischen Therapierichtung. Eine der theoretischen Grundlagen ist die Auffassung, nach der die Persönlichkeit des Menschen durch seinen Wunsch nach Selbstentfaltung (Aktualisierungstendenz) bestimmt ist. "Ziel der Therapie ist die >>vollfunktionsfähige Persönlichkeit<<, deren Gefühle, Wünsche, Motive und Bedürfnisse abzuklären sind.

Dem therapeutischen Verfahren liegt die Annahme zugrunde, dass Interpretationen des Therapeuten dem Klienten Angst machen. Der Klient kann nur zu einer Einsicht durch eigene Erfahrung gelangen. Er muss die Einsicht selbst erwerben. Der Therapeut hält sich aus diesem Grund mit der Beratung zurück. Stattdessen geht er auf drei verschiedene Weisen auf den Klienten ein: "durch Empathie (>>das ausgedrückte Gefühl anzuerkennen<<, C. Rogers), Wertschätzung (unbedingte Beachtung, emotionale Wärme, Würdigung der Person, Nächstenliebe) und Echtheit (Selbstkongruenz, Transparenz, Eigenständigkeit, Selbstöffnung".

In dem Therapieprozess soll der Klient durch Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen (Selbstexploration) von einem unfreien Umgang mit den eigenen Gefühlen und Beziehungen zu einem offenen und unmittelbaren Selbsterleben (experiencing) gelangen.

"Aufgabe des Therapeuten ist es, seine aufrichtige Überzeugung mitzuteilen, dass der Klient, unbeschadet seiner Einstellungen, Gedanken und seines Verhaltens, ein Individuum von unbedingtem Selbstwert ist".

Der angestrebte Veränderungsprozess kann schriftlich festgehalten und nach jeder Sitzung von Therapeut und Klient formuliert werden.
Bei Kindern wird dieses Verfahren als Spieltherapie und bei Erwachsenen sowohl als Einzel- wie auch als Gruppentherapie eingesetzt.

EMDR


EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Dr. Francine Shapiro (USA) entwickelte diese Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. In Deutschland wird EMDR etwa seit 1991 angewendet. 2006 hat der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode anerkannt.

Die Wirksamkeit von EMDR ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Die Forschungsergebnisse zeigen: Nach der Behandlung einer einfachen posttraumatischen Belastungsstörung mit EMDR fühlen sich 80 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich entlastet – und das bereits nach wenigen Sitzungen. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.

EMDR ist eine etablierte Psychotherapiemethode, die ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie hat. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR reichen jedoch weit darüber hinaus. EMDR basiert darauf, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung verfügt, mittels dessen er belastende Erfahrungen verarbeiten kann.

Am Anfang der EMDR-Behandlung diagnostizieren qualifizierte Traumatherapeutinnnen und -therapeuten in einer ausführlichen und fundierten Anamnese das Trauma und die mit ihm verbundenen belastenden Symptome. Damit Patientinnen sich vorsichtig der Traumathematik nähern können, schaffen EMDR-Fachleute mit viel Einfühlungsvermögen einen sicheren und geschützten Rahmen. Nun können sich die Patienten gemeinsam mit ihren Behandlerinnen die mit dem traumatisierenden Geschehen verbundenen Bilder und Situationen ansehen und sie von den belastenden Emotionen entkoppeln. In der Regel leiten EMDR-Therapeuten während einer Sitzung mehrere Sequenzen der Augenbewegungen an, die eine halbe bis eine Minute dauern. Achtsam leiten sie die Patienten durch das Erinnerte und die dazugehörigen Empfindungen.

Eine EMDR-Sitzung ist vergleichbar mit einer Zugreise: Die Patientinnen und Patienten fahren noch einmal an dem Geschehen vorbei – aber aus sicherer Distanz und in Begleitung ihrer Therapeutinnen bzw. Therapeuten. Im weiteren Verlauf der Sitzung verblasst die belastende Erinnerung Stück für Stück und die Symptome des Traumas werden aufgelöst. Die Patienten lernen, mit den alten traumatischen Erinnerungen und Gedanken umzugehen und können eine neue, angemessenere Perspektive auf das Geschehen entwickeln.

Verhaltenstherapie


Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt. Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder "verlernt" werden kann, bzw. neue, angemessenere Verhaltensmuster erlernt werden können. Seitdem wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt; hervorzuheben ist hier insbesondere die Integration kognitiver Elemente. Gemeint ist hiermit die Erweiterung des Fokus über reines Verhalten hinaus, es werden nun stärker das Erleben, die Gedanken und Gefühle der Patienten/Klienten mit einbezogen.

Typische Elemente einer Verhaltenstherapie sind z.B. Problem- und Bedingungsanalysen für eine genaue Diagnose und Klärung des Problems. Die Arbeit ist ziel- und lösungsorientiert; häufig werden Verhaltensübungen eingesetzt, die sowohl offen (in der Sitzung oder als Hausaufgaben) oder auch verdeckt, d.h. nur in der Vorstellung der Patienten/Klienten durchgeführt werden können.

Klassische therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontation mit beispielsweise angstauslösenden Reizen (z.B. Exposition, systematische Desensibilisierung), Verstärkung ("Belohnung") von erwünschten und Löschung ("Nichtbeachtung") unerwünschten Verhaltens.

Spieltherapie


In der Spieltherapie wird ein Patient durch die Methode des Spiels innerhalb eines therapeutischen Prozesses zu Heilung angeregt. Das Spiel in diesem Rahmen fördert den Patienten und initiiert eine Stärkung des Selbst.

Für die Entwicklung eines Kindes nimmt das Spielen eine zentrale Rolle ein. Dem so genannten Spieltrieb folgend, lernt das Kind beim Kinderspiel sowohl sich selbst als auch seine Umwelt kennen, arbeitet kreativ und entwickelt dabei sein Verständnis für soziale Rollen. Im Spiel findet das Kind die Möglichkeit, sich auf eine ihm vertraute, angemessene Weise auszudrücken, auch in Situationen, wo es ihm nicht möglich ist, sich durch gesprochene Sprache mitzuteilen. So lässt sich das Spielen sowohl therapeutisch als auch diagnostisch als Zugang zum Unbewussten nutzbar machen.

 Traumazentrierte Spieltherapie 


Die traumazentrierte Spieltherapie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Spieltherapie. Sie ist speziell für Kinder mit frühen traumatischen Erlebnissen entwickelt worden und wird ihren besonderen Bedürfnissen gerecht. Ein Schwerpunkt liegt z.B. darauf dem Kind über das therapeutische Spiel gezielt wieder das Gefühl von Schutz und Sicherheit zu vermitteln und ihm zu helfen sich wieder als handlungsfähig zu erleben. Ein weiteres wesentliches Ziel ist es dem Kind zu helfen wieder vertrauensvolle Beziehungen eingehen zu können.

Die traumazentrierte Spieltherapie wurde von der Psychologin und Kinder- und Jugendlichenspychotherapeutin Dorothea Weinberg für ihre Arbeit mit früh und anhaltend traumatisierten Kindern entwickelt.

Presse

Presseartikel:
Selbstbehauptung für Mädchen:
Presseartikel online
Aufklärungsbeitrag zum sexuellen Missbrauch:
Video
Vortrag Podiumsdiskussion Thema Sexuelle Gewalt:
Vortrag Weltfrauentag in der Göppinger Stadthalle:
Flyer PDF Presseartikel online Video
Gemeinde Salach: Salacher Präventionswoche 06.11. – 10.11.2017:
Presseartikel online
Eislingen-Online: „Eislingen in Love“ - Präventionswoche GO! 2014:
Presseartikel online
schwäbische: Den Missbrauch beim Namen nennen:
Presseartikel online
schwäbische: Richtig fremd ist Kindern niemand:
Presseartikel online
Südkurier: Kinder ernst nehmen – der erste Schritt, um gegen Mobbing vorzugehen:
Presseartikel online

Literatur


„Stopp“ und „Nein“ – zwei kleine Worte, die manchmal ganz viel Mut und Selbstbewusstsein erfordern. Dieses Kinderbuch zur Prävention von sexuellem Missbrauch sensibilisiert Kinder ab 8 Jahren behutsam und altersgerecht für die Gefahren sexueller Übergriffe. Kurze Geschichten – Vorlesegeschichten bzw. Geschichten zum Selberlesen – wie „Vom Mann, der gar nicht Pipi musste“ oder „Ich geh nicht einfach mit“ schildern wahre Begebenheiten und zeigen Möglichkeiten auf, sich zur Wehr zu setzen: Die Kinder erfahren, warum sie sich überhaupt in Acht nehmen müssen und was sexueller Missbrauch ist, wie sie Gefahrensituationen erkennen und sich auch als Kinder wehren können und wie sie richtig reagieren, wenn wirklich etwas Schlimmes passiert ist. Die wichtigsten Tipps und Vermeidungsstrategien, um sich vor Übergriffen zu schützen und sich aus misslichen Lagen zu befreien, werden abschließend auf einen Blick zusammengefasst. Die Autorin selbst ist Kriminalkommissarin, schult Kinder in Kursen – und weiß aus ihrer täglichen Praxis, wie Kinder lernen, ganz klar „Stopp“ und „Nein“ zu sagen.

"NEIN! Ich will das nicht!"


Geschichten zum Vorlesen und Drüber-Reden für die Prävention von sexuellem Missbrauch.

Erschienen im Verlag an der Ruhr.
ISBN-13: 978-3-8346-2437-6
Online bestellbar, sowie auch im Buchhandel.

Buchempfehlung von Werner Raab MdL für Schulen
Buchempfehlung Amtsblatt Ettlingen
 Buch im chinesischen Handel:
  • Zeitungsartikel Buchveröffentlichung China

    Kooperationspartner

    Praxisgemeinschaft Psychotherapie

    Wilhelm-Hauff-Straße 41
    88214 Ravensburg
    www.psychotherapie-rv.de 

    Figurenzauber
    Internationaler Verein zur Förderung
    des pädagogischen Puppenspiels


    KONTAKT

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